In den Alpen sind die Weiden i.d.R. nicht so intensiv bewirtschaftet wie im Tiefland und es können sich bunte, artenreiche Flächen ausbilden. Sie liegen im Übergangsbereich vom subalpinen bis alpinen Bereich, also wenigstens zum Teil noch unterhalb der Baumgrenzen und eben nicht natürlicherweise waldfrei. Eine gewisse Düngung ist bei diesen Fettweiden gegeben, mit daraus resultierender Ausbildung der Pflanzengemeinschaft - Magerkeitszeiger wird man auf diesen Weiden nicht finden:
Charakteristisch sind die auf dem Foto zu erkennenden Alpen-Rispengras (Poa alpina, linker oberer Bildrand), Gold-Pippau (Crepis aurea, Foto: orange), verschiedene Frauenmantel-Arten (Alchemilla spec., niedrige, gelb-grünliche Blüten), Alpen-Lieschgras (Phleum alpinum, dichte "Grasähre", links unten) [ . . . ]
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Alpenfreiheit
Bergwälder, Alpflächen, Hochmoor, Felsformationen, Fließgewässer und Aussichten sind die Zutaten zu diesem Wanderweg ...